Erfasste Daten eines Falles exportieren
Der Datenexport kann dazu genutzt werden, alle erfassten Daten zu einem Fall auf einen Datenträger zu exportieren, um diese Daten dann auf einem anderen Computer weiter zu nutzen. Sinnvoll ist dies zum Beispiel bei
Voraussetzung ist, dass auf dem Computer, zu dem die Daten übertragen werden, die gleiche Version von BdB at work eingesetzt wird. Das Gegenstück zum Datenexport in BdB at work ist der Datenimport, der ebenfalls über das Datei-Menü aufgerufen werden kann.
<aside> <img src="notion://custom_emoji/2b85e994-2534-4e9f-884c-14fe51659c0a/1b960cde-e4c3-80ab-b314-007a311a6463" alt="notion://custom_emoji/2b85e994-2534-4e9f-884c-14fe51659c0a/1b960cde-e4c3-80ab-b314-007a311a6463" width="40px" />
Der Datenexport ist kein Ersatz für eine regelmäßige Datensicherung, denn mit einem Datenexport und einem folgenden Datenimport aller Klienten kann der Datenbestand nicht wieder komplett hergestellt werden.
Die Funktionen Datenexport und Datenimport bieten keine Möglichkeit das Lizenzmodell von BdB at work zu umgehen. Für in der Benutzerverwaltung eingetragenen Benutzer muss eine gültige Freischaltnummer erworben werden. Mit einer Demoversion/Testversion eingegebene Daten können nicht exportiert werden.
Der Datenexport/Datenimport ist kein Ersatz für die Einrichtung eines lokalen Netzwerkes. Computer in einer Bürogemeinschaft oder einem Betreuungsverein sollten über ein Netzwerk verbunden werden, um immer auf den aktuellen Datenbestand zugreifen zu können.
Durch den Datenexport werden keine im aktuellen Datenbestand gespeicherten Daten verändert. Die exportierten Falldaten verbleiben im derzeitigen Zustand im Bestand.
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Der Datenexport enthält alle zu einem Fall eingegebenen Daten inklusive der Daten aus der Fallsteuerung. Zusätzlich werden relevante Zusatzdaten (Kontakte, Ansprechpartner, Amtsgerichte,…) im Archiv des Datenexports gespeichert, damit diese in einem anderen Datenbestand wiederhergestellt werden können.
In einem Datenexport sind folgende Daten enthalten: